Samstag:

Nun ist es wieder soweit…die Quetscher sind unterwegs. Dieses Mal hat es uns nach Laufenburg verschlagen, wo wir am Samstag am Roli’s Summerjam und am Sonntag am SlowUp Hochrhein die schönsten Töne von uns geben durften.

Treffpunkt Samstag, 15. Juni 2024 um 14:00 Uhr, das Quetscher-Weekend hat begonnen. Als erstes durften wir unser Bestes beim Cafe Maier geben. Dann ging es weiter Grind an und los in Richtung Brücke, welche die Schweiz und Deutschland verbinden. Mitten auf der Brücke haben wir uns aufgestellt, sodass es kein Durchkommen mehr gab. So war kurzzeitig die Verbindung zwischen Deutschland und der Schweiz unterbrochen. Dies war aber ein schöner Anlass, denn jeder durfte nun den

Quetschern zuhören, gewisse machten es freiwillig und gewisse mussten es.

Danach haben wir alle ein Getränk von der Bistro Bar Hähnle bekommen, MERCI 😊… Nach einer kurzen Pause haben wir auf einer ganz schmalen, langen Treppe gespielt. Zum Glück hatten alle einen festen Stand, ansonsten hätte es ein Quetscher-Domino gegeben. Das Nachmittagsprogramm endete und wir haben uns zur Codmananlage begeben, wo das Roli’s Summerjam stattfand. Ebenfalls im Lineup standen die Präschners, Brasslufthamma und die Godlets. Gewisse von uns

hatten es streng und mussten somit gleich zwei Mal auf die Bühne.

Unsere Spielzeit war 20:00 Uhr so hatten wir noch ein wenig Zeit und konnten gespannt den Präscheners zuhören. Jetzt hiess es Besammlung und bereit machen für den Auftritt.

Bei einer wunderschönen Kulisse direkt am Rhein durften wir nun alle Zuhörer beschallen. Nachdem Auftritt hiess es dann Party und es wurde ausgiebig zu Brasslufthamma getanzt. Was nie vergessen ging, war das Trinken, dass man auch ja nicht dehydrierte. Es wurde getanzt und gefeiert bis in die frühen Morgenstunden.

 

Sonntag:

Die einen genossen eine ruhige und angenehme Nacht im Hotelzimmer oder gar zu Hause, andere hatten etwas weniger Schlaf in der ZSA da es zu einem riesen Schnarch-Contest kam.

Umso schneller wurde es Morgen und alle kamen aus den Zimmern gekrochen oder aus dem Bunker an die frische Luft. Uns erwartete strahlend blauer Himmel. Also bestes Wetter, um heute noch einmal Vollgas zu geben.

Wie das besagte Sprichwort sagt: Wenn «Quetscher»-Engel reisen... :)

 

Nach mehrmaliger Ansage von Reni und trotz schwieriger Anreise wegen der, für den Motorverkehr gesperrten Strassen, schafften es doch noch alle pünklich zum Besammlungsort für den anschliessenden Auftritt in der Codmananlage, bei bestem Wetter und wieder dieser wunderschönen Kulisse am Rhein. Nach unserem Auftritt bekamen wir die erste, natürlich sehr verdiente Verschnaufpause, die einen nutzen die Pause für ein Konterbier die anderen tranken dann doch lieber ein Mineral. Man soll ja genügend trinken bei schönem Wetter. Einige hatten schon grossen Hunger und mussten diesen erstmal stillen…wie auch immer. Pause vorbei, Instrument packen/anziehen und los zurück über die Brücke in die Schweiz zum SlowUp.

Nach der Brücke hiess es Grind aufsetzen, Rhythmus los und wir liefen durch die Altstadt Richtung Zentrum. Phuu, war das eine schwitzige Angelegenheit, aber wir wollen ja nicht "mötzlen" wenn es schon einmal an einem Wochenende warm ist.

Durchs SlowUp gehen, in die Gegenrichtung der fahrenden Velos, war schon toll, Reni suchte sich einen geeigneten Platz aus und da durften wir wieder wunderbare Töne für alle Teilnehmer und Besucher sowie unsere Fans spielen.

Nach unserem Auftritt gab es wieder eine Verschnaufpause, dem ein oder anderen Mitgliedern kam dies ganz gelegen, die hatten nämlich noch etwas Nachwehen vom Samstag ooooder gar Freitag... :-) 

Dann hiess es letztes Mal für dieses Wochenende, Instrument packen/anziehen, Grind auf und los zum Bahnhof für unser Abschlusskonzert.

Alle gaben noch einmal Vollgas, wenn wir nicht gerade zur Seite rücken mussten, weil der Bus durchfahren wollte. :) 
Den Zuschauern gefiel es und wir hatten noch einmal "de pläsche".

Ohne Grind und Rhythmus ging es anschliessend zum ausgemachten Punkt für unsere Schlussrunde. Dies kann sich schon ziemlich ziehen bis knapp 90 Personen, viele davon noch im Sonntagsmodus (Schneckentempo) am Treffpunkt ankommen, so musste Maetz auch 3x mit seiner Schlussrede wieder beginnen...

Ach ja bevor wir es vergessen… MERCI, dass du den Lyragrill mitgenommen hast.

Reni, Karin Maetz bedankten sich für ein gelungenes Wochenende und verabschiedeten alle in den Sonntagabend und so strömten die Quetscher wieder ab nach Hause.

 

Was ein tolles erstes Note.Quetscher-Wochenende. Wir sind immer noch begeistert und freuen uns jetzt schon, wenn es wieder heisst Quetscherzeit in La Neuveville :)

 

Livia+Tamara

 

 





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